Amateur Herrin

Amateur Herrinnen dominieren ihre Sklaven

Zephy Divine geizt weder mit Strafen noch mit Spott. Denn jeder, der mit ihr zusammen kommt, muss begreifen, dass er von der taffen Lady zum Spielzeug degradiert wird. Zum Nichtsnutz und Cuckold, da sich die Herrin, wenn sie Sex wünscht, einen echten Kerl sucht. Das macht sie auch dem Loser zu ihren Füßen schonungslos klar. Dem Dummkopf muss es genügen, wenn er die Sohlen und Absätze ihrer weißen High Heels mit der Zunge sauber leckt. Um ihn völlig zu erniedrigen, drückt Zephy Divine dem Nichtsnutz danach auch noch einen getragenen Schuh als Schnüffel- und Atemmaske aufs dumme Gesicht!


Ist es eine gute Idee, wenn ein Sklave in der Kleidung seiner Herrin herumschnüffelt? Ganz gewiss nicht! Das muss nun auch Joe begreifen, als ihn Stephanie für sein Fehlverhalten ans Bett fesselt. Zudem bekommt er Tape über sein vorlautes Maul. So - sicher ruhig gestellt - mag er über sein Fehlverhalten nachdenken. Und das geht nun mal am besten unter der Kehrseite seiner Herrin, die sich fullweigt auf sein Gesicht hockt. Bekommt er hier Panik, während er verzweifelt nach Luft schnappt?


Oh ja, gerade Reiterinnen können streng sein. Schon ihr Outfit mit den kniehohen Stiefeln und nicht zuletzt die Reitgerte nötigen jedem unterwürfigen Subjekt Respekt ab. Das gilt auch für die Sklavin in unserem Clip, die einer strengen Bereiterin bedingungslos gehorcht. Denn die leckt Stiefel und Steigbügel ihrer Herrin sauber und füttert deren Ross mit dem Mund. Zudem muss sie als Fußabstreifer für die Sohlen ihrer Herrin beim Trampling herhalten und der Lady am Po riechen. Zum Schluss bekommt sie auch noch die Trense wie einen Knebel in den Mund!


Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein nichtsnutziges Mannsbild zu beschämen. Lady Anja setzt dabei gerne ihren Speichel ein. Denn Kerle sind, so ihr Credo, nicht allein zum Ohrfeigengesicht geboren, sondern auch als Spucknapf ideal. Daher klatscht ihr Speichel scheinbar literweise in dumme männliche Visagen. Logisch, dass sich die kleinen Loser dafür auch noch bedanken und gierig nach mehr lechzen. Schließlich sind Anrotzen oder auch ein paar deftige Tritte die einzige Zuwendung, die ihnen zuteil wird. Willst auch du darum betteln, von der strengen Lady angespuckt zu werden?


Man (n) weiß nie, was ihn im Detail erwartet, wenn eine Audienz bei einem strengen Damen-Trio ins Haus steht. Auch bei diesem bizarren Kaffeekränzchen wird der Sub an seine Grenzen geführt. Denn die Herrinnen nutzen den Nichtsnutz als Spucknapf und Aschenbecher, während genüsslich geraucht wird. Schließlich sind männliche Subjekte zum Erniedrigen geboren und sollten brav schlucken, wenn ihnen die Herrin in den geöffneten Schlund rotzt. Selbst die Asche muss der Loser hinab würgen. Zigaretten-Fetisch und Erniedrigung par excellence!


Für jede Herrin ist es ein erhabener Moment, wenn sie ihren bis dato privat trainieren Sklaven erstmals ihren Freundinnen vorführt. Auch Mistress Alexandra ist daher ein bisschen nervös. Schließlich hat sie sich einiges vorgenommen, möchte den Nichtsnutz hart rannehmen und gleichzeitig vor ihren Freundinnen dessen Ergebenheit und Ausdauer unter Beweis stellen. Und zunächst stellt sich der Dummkopf auch noch gut an. Denn bei Schlägen in seine Hoden kann sich seine Leidensfähigkeit sehen lassen. Wird das so bleiben, und ist er auch beim Trampling und Gertenhieben stark?


Miss Opium and Miss Patricia, zwei asiatische Herrinen haben einen ganz besonderen Tag heute. Es ist der Tag der ausgedehnten Erniedrigung des Sklaven. Unter Schmerzen liegt ihr Sklave ihnen zu Füßen, gezeichnet von ihren harten Tritten auf Rücken, Bauch, Brust und Kopf. Der Körper überzogen mit Striemen und heftigen roten Stellen, auf denen man das Profil ihrer Schuhe sieht. Heftig treten sie auf ihn ein, springen mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm herum. Sie kennen an diesem ganz besonderen Tag wirklich keine Gnade und Mitgefühl.


Da bist du ja schon wieder! Wieder einmal kommst du unscheinbar angekrochen und willst mir zu Füßen dienen. Du bist so jämmerlich und unnütz. Schwach noch dazu. Du kannst dich glücklich schätzen, mir den Dreck von den Sohlen lecken zu dürfen. Denn eigentlich hast du Versager nichtmal das verdient. Es nervt einfach nur noch tierisch, dass du seit einer gefühlten Ewigkeit mit deinem dreckigen Sklavenmaul an meinen Sohlen herumschlabberst und diese immer noch nicht annähernd sauber sind. Lass mich nicht die Geduld verlieren, denn sonst trete ich sie in deinem Gesicht sauber.


Du sagst du würdest ficken. Doch eins sage ich dir, wenn man sich nur mit der Hand einen runterholt, ist das noch lange kein ficken! Denn du kannst doch schon seit einer Ewigkeit keine Frau mehr sexuell befriedigen. Du bist und wirst immer ein elendiger Handficker bleiben und dazu werde ich dich nun auch noch weiter abrichten. Mit deinem kleinen, missratenen, schlappen Schwanz, kriegst du es doch gar nicht auf die Reihe, einer Frau es so richtrig heftig zu besorgen. Und sobald dir das klar wird, nimmst du wie immer deinen Schwanz in die Hand und fängst an, ihn für mich so richtig geil zu wichsen, so wie es sich für Loser wie dich gehört.


Mistress Gaia bricht in ein teures Haus ein, bei dem ein kleines Fenster offen stand. Auf ihrer Suche nach wertvollen Gegenständen findet sie einen Safe. Doch leider ist dieser verschlossen und die Kombination kennt nur der Hausherr. Doch das ist für sie natürlich kein Problem. Kurzerhand schnappt sie sich den Eigentümer und nutzt ihre angelernten Fähigkeiten, um an den Code zu kommen. Sie tritt mit ihren spitzen Highheels auf seinen Fingern herum. Schön von links nach rechts. Noch gibt er den Code nicht her, da hilft wohl nur noch eins, Schuhe aus und das ganze mit dem kompletten Gewicht nochmal.


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