Von der Herrin auf die Knie gezwungen, muss der Sklavenanwärter die Boots seiner Herrin sauber lecken. Auch wenn er sich weigert, er muss seiner Herrin gehorchen. Zur Stiefeldominanz kommt ein Ekeltraining dazu, denn der Stiefellecker muss den Straßendreck, Erde und Hundescheiße von den Sohlen lecken. Das Leder der Stiefel soll am Ende auch wieder glänzen. Weil der Loser nicht unterwürfig ist, kommt er an die Leine und ist seiner Herrin ausgeliefert. Der Loser wird lernen jedem Befehl seiner Herrin zu folgen.
Zur Trampling Session hat die grausame Mistress verschiedene Schuhe und Stiefel vorbereitet. Die brutale Mistress benutzt Stiefel, Overknees und elegante Stiefel mit langen Absätzen. Dann trampelt sie mit High Heels und Pumps auf dem Loserkörper. Zum Ende gibt es Tritte mit Sneakern. Kein Körperteil bleibt verschont. Die Folter zeigt dem Wurm, dass er nur ein menschlicher Fußabtreter für seine Mistress ist. Die Absätze werden tief in das Fleisch gebohrt und verursachen große Schmerzen. Ein Glücksrad entscheidet, welche Schuhe zum Trampeln benutzt werden.
Mal sehen, wie lange der Loser es aushalten kann, nicht mehr atmen zu können. Das Facesitting der sadistischen Herrin ist sehr grausam, denn der Loser ist in einem Fesselsack gefangen, wo er nicht mehr entkommen kann. Mit ihrem prallen Arsch setzt sich die Herrin auf das hässliche Gesicht und erstickt ihn fast. Ein Glücksrad entscheidet, wie lange sie jeweils auf dem Gesicht sitzt. Das Smothering ist damit etwas gefährlich, doch das ignoriert die Herrin. Sie liebt es, wenn ihre Sklaven Angst haben.
Ungehorsame und nutzlose Sklaven bekommen von der brutalen Herrin ein geiles Trampling verpasst. Zuerst trampelt die Herrin mit ihren Sneakern auf dem Loser herum, dann muss er sein T-Shirt ausziehen, damit die Herrin die Spuren sehen kann. Da die Sneakers nicht genug Schaden anrichten, geht das Trampling mit den Schneeboots weiter. Damit es noch härter wird, zieht die Herrin Spikes über die Boots und trampelt auf die Weichteile und den Oberkörper herum. Weil er seine Bälle schützen will, trampelt die Herrin auch seine Hände.
Madame Marissa fesselt ihren Sklaven komplett und zieht ihre Converse Sneaker aus. Hervor kommt eine eklige, dreckige Socke! Zuerst bekommt der Loser den Schuh auf die Nase und er wird gezwungen, daran zu riechen. Diese Schuhe wurden so viele Male getragen ... mit stinkenden Socken oder einfach barfuß - so wurden die Innensohlen mit Fußschweiß getränkt und fertig ist ein echt strenges Aroma! Dann wird geschnüffelt! Der Sklave stöhnt vor Ekel als er die Socke auf die Nase gedrückt bekommt. Ekelhaft! Ein Gemisch aus frischem Fußschweiß und dem alten Gestank der Schuhe. Zu guter Letzt setzt sie sich auf seinen Bauch, befiehlt ihm die Stinkesocken zu küssen und begräbt dann seine Nase unter beiden Füßen!
Madame Marissa steht, springt und trampelt zusammen mit ihrer Freundin auf den Händen ihres Sklaven herum. Am Anfang erst jeder auf einer Hand, bis Madame Marissa ihre Freundin huckepack nimmt, um das Gesamtgewicht und somit den Schmerz zu verdoppeln. Am Anfang nur auf der Handfläche, später auf den einzelnen Fingern. Ihr Sklave jammert und schreit vor Schmerzen. Zu guter Letzt muss ihr leidender Sklave noch Ihre und die Füße ihrer Freundin lecken.
Möchtest du sehen, wie sich echte, harte Ohrfeigen als Bestrafung für dich anfühlen könnten? Dann wird dich Madame Marissa in diesem Video geil machen, denn es sieht fast so aus, als würde sie aus deinem Monitor heraus zum Angrif ansetzen und dich ordentlich vermöbeln. Du hast nur die härtesten Ohrfeigen verdient und würdest gerne ihre Hände in dein Gesicht klatschen lassen.
Ihgitt ist das eklig! Das Essen klatscht auf den schmutzigen Boden und zu allem Überfluss trampeln die beiden Herrinnen auch noch mit ihren Sneaker-Sohlen auf der Matsche herum, sodass die Reste feste unter ihren Schuhen kleben bleiben. Dreimal darfst du raten, wessen Maul jetzt zum Einsatz kommst. Du hast die Ehre, den wiederlichen Essensdreck schön säuberlich aus den Rillen ihres Schuhprofils zu saugen und die Schuhe allgemein blitz und blank sauber zu lecken.
Madame Marissa ist ein richtig sadistisches Miststück. Wer sie kennt, der weiß, dass sie besonders gemein zu ihren Sklaven ist. Heute ist ihr nach Trampling zumute. Dafür hat sie sich extra ihre sexy Stiefel mit den besonders spitzen Absätzen angezogen. Die bohrt sie in das nackte Fleisch des Kerls unter ihr am Boden. Auch vor seinem Gesicht macht sie nicht halt. Wirklich! Es tut schon beim Zusehen weh.
Mein Sklave bekommt jetzt die ganze Dominanz seiner grausamen Herrin zu spüren - von mir nämlich. Ich würge fest ihn am Hals, drücke seine Kehle zu, bis er keine Luft mehr bekommt und rot und blau anläuft. Ich ziehe ihm eine durchsichtige Plastiktüte über den Kopf und nehme ihm alle Luft weg. Dabei will ich ihn natürlich auch beobachten. Ich will seine Todesangst in seinen Augen sehen. Ich drücke meine Stiefel auf seine Kehle und setze mich auf seinen Brustkorb. Ach, es ist einfach herrlich, wenn man die ganze Kontrolle über Leben und Tod hat.